Große Schönheitsmarken wie L’Oreal und Revlon stecken in einem massiven Rechtsstreit um die krebserregenden Eigenschaften ihrer Haarglättungsprodukte. Ja, das hast du richtig gehört! Die Klagen, die mittlerweile mehr als 8.000 Fälle umfassen, haben aufgrund ihrer potenziellen Gesundheitsrisiken Aufmerksamkeit erregt. insbesondere bei farbigen Frauen, die diese Produkte häufig verwenden, um sich einer bestimmten Schönheit anzupassen Standards.
Diese Haarglättungsmittel stehen in der Kritik, da Behauptungen darauf hindeuten, dass sie mit einigen schweren Krebsarten wie Endometrium-, Gebärmutter- und Eierstockkrebs in Zusammenhang stehen könnten. Insbesondere schwarze Frauen scheinen einem höheren Risiko ausgesetzt zu sein. Studien der National Institutes of Health fanden einen starken Zusammenhang zwischen der häufigen Anwendung dieser Entspannungsmittel und einem größeren Risiko, an Gebärmutterkrebs zu erkranken.
Trotz der Versuche von L’Oreal und Revlon, die Ansprüche zurückzuweisen, lehnte Richterin Mary Rowland diese Anträge ab. unter Berufung auf Fahrlässigkeit, fehlerhaftes Produktdesign und das Versäumnis, Verbraucher vor potenziellen Risiken in ihrem Produkt zu warnen Produkte. Nun müssen die Kläger nachweisen, dass diese Unternehmen nicht ausreichend vor diesen Risiken gewarnt haben.
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Ein von Ali (sie/ihr) (@blackfolksrock) geteilter Beitrag
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